RESERVOIR CATS
Gerne lasse ich mich bei Themen in der Fotografie von Filmen beeinflussen. Besonders die Filme von Quentin Tarantino haben mir schon seitdem ich "Pulp Fiction" das erstemal gesehen habe besonders gut gefallen. Als ich mitbekam, dass Sandra, die ich bereits zweimal in diesem Jahr fotografiert hatte auch ein Fan von Tarantino ist hatte ich sie gefragt, ob sie nicht Lust hätte gmeinsam mit Ihren Freundinnen eine weibliche Version von "Reservoir Dogs", dem Erstlingswerk Tarantinos umzusetzen. Fotografisch wollten wir bei Schwarz-Weiß-Fotografie bleiben und auch ein wenig Lindbergh-Flair mit einfliessen lassen. Alle sagten sofort zu und so zogen wir an einem Sonntag zu einem alten Bahnhof im bergischen Land um diese kleine Serie entstehen zu lassen.
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